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Diätkultur erkennen und Diätmentalität loslassen

Aktualisiert: 4. Juli

Wenn du das Wort „Diät“ hörst, denkst du vielleicht, das ist doch ein alter Hut und gar nicht mehr zeitgemäß. Wer macht denn heutzutage noch eine Diät? Wenn schon, dann achtet man auf die eigene Ernährung, hält sich fit und wählt bewusst nährstoffreiche Lebensmittel und Speisen. Aber Diät halten ist doch Schnee von gestern.

Naja…

Einerseits muss ich dir recht geben. Auch ich habe bestimmt seit 15 Jahren keine „Diät“ mehr gemacht. Aber es ist erst ein paar wenige Jahre her, dass ich die Diätmentalität (zumindest Großteils) aus meinem Geist verbannen konnte. Was meine ich damit?


Definition einer Diät

Ernährungsweisen, die heutzutage medial propagiert werden, heißen vielleicht nicht mehr Brigitte-Diät oder FDH oder Trennkost, unterscheiden sich von diesen älteren Konzepten aber meist nur unwesentlich. Die Diätindustrie hat längst erkannt, dass der Begriff „Diät“ negativ konnotiert ist, weil wir damit Verzicht und nur kurzfristige Erfolge verbinden. Daher wurde dieser Begriff irgendwann von der langfristig klingenden „Ernährungsumstellung“ abgelöst. Da aber auch bei diesem Begriff Arbeit und Anstrengung mitschwingen, gibt es mittlerweile Bezeichnungen wie „Lebensstiländerung“ oder „ganzheitliches Ernährungskonzept“, wenn es um die Optimierung unserer Ernährung geht. Aber wo liegen denn nun die Unterschiede? Auch wenn heutzutage eine langfristige Änderung der Ernährungsgewohnheiten gegenüber kurzfristigen Diäten oder gar Crash-Diäten propagiert wird, arbeiten die Konzepte immer noch mit demselben Prinzip: Iss mehr von den „gesunden“, weniger von den „ungesunden“ Alternativen und achte auf die Menge und je nach Konzept auch auf die Abstände zwischen den Mahlzeiten. Damit handelt es sich auch bei modernen Programmen um Maßnahmen, die auf den Prinzipien „Durchhalten“ und „Verzicht“ beruhen. Somit werben sie zwar mit Langfristigkeit, doch das Durchhalten und Verzichten funktioniert leider per se immer nur für eine bestimmte Zeit. So ist der Mensch angelegt. Wo Verbote sind, gibt es Reaktanz. Umso strenger die Regeln, umso wahrscheinlicher die Regelbrüche.

Fassen wir also zusammen: All diese neuen Begriffe sind doch auch nur Diäten in neuem Gewand. Regeln von außen sollen dir dabei helfen, dein Körpergewicht zu reduzieren oder auf niedrigem Niveau zu halten. Ganz unabhängig davon, ob diese Vorgaben zu dir als Mensch und in dein persönliches Leben passen.


Teller mit Gemüse


Die Diätkultur: Früher und heute

Die Unterschiede zwischen früher und heute sind also leider gar nicht so groß. Und die Diätkultur ist trotz einer medialen Aufmerksamkeit auf Diversität und Body Positivity genauso präsent wie vor 10 oder 20 Jahren. Wir haben immer noch ein Schönheitsideal, das ausschließlich Jugend und ein schlankes Äußeres feiert. Es gibt immer noch krasse Schönheitstrends unter Jugendlichen, Body Shaming online und offline und ganz allgemein die Diskriminierung dick*fetter Menschen. Was sich verändert hat, ist, dass es eine Gegenbewegung gibt. Feministische Aktivistinnen und die Fat-Accaptance Bewegung bilden einen wohltuenden Gegenpol zur omnipräsenten Diätkultur. Und wir können heutzutage viel besser steuern, welchen medialen Inhalten wir uns aussetzen. Statt einem vorgegebenen Fernsehprogramm suchen wir uns in unseren Streaming-Portalen aus, was wir uns anschauen wollen. Und auf Instagram können wir all jenen Profilen folgen, die uns ein gutes Gefühl geben und jenen Profilen eine Absage erteilen, die uns mit einem schlechten Gefühl zurücklassen. Wir müssen diese Macht aber auch nutzen.


Buch mit Titel Low Fett 30
Klappentext: „Das Wichtigste: Dies ist kein Diätbuch! Mit dem erstaunlichen Ernährungsprogramm LOW FETT 30 kann man nämlich dauerhaft abnehmen, indem man ganz normal isst. Erlaubt ist alles, solange maximal 30 Prozent der Kalorien aus Fett stammen."

Werkzeuge der Diätkultur

Vermutlich stimmst du mir zu, dass die Diätkultur immer noch um uns rumgeistert und sich auch bei vielen von uns ganz schön hartnäckig in unseren Köpfen festgesetzt hat. Diät, die sich im außen zeigt, können wir als Diätkultur bezeichnen. Die Diät, die wir verinnerlicht haben, zeigt sich als Diätmentalität. Starten wir mit dem Außen. Woran können wir die Diätkultur erkennen? Welcher Werkzeuge bedient sie sich?



1. Der BMI

Wusstest du, dass der Body Mass Index ursprünglich gar nicht für individuelle Aussagen zur gesundheitlichen Einordnung von Einzelpersonen, sondern als rein statistisches Maß entwickelt wurde. Eigentlich wird er heute also fälschlicherweise dazu eingesetzt, Aussagen über den Gesundheitszustand von Personen zu treffen. Dazu ist er auch gar nicht in der Lage. Beim BMI wird die Körpergröße in ein Verhältnis mit dem Körpergewicht gebracht. Umso höher der BMI, umso mehr Gewicht bringt also eine Person im Vergleich zu ihrer Größe auf die Waage. Das Problem? Das reine Körpergewicht sagt schonmal gar nichts darüber aus, wie es zwischen Fett- und Muskelmasse verteilt ist. Betrachtet man den BMI eines Bodybuilders fällt er mit Sicherheit in die Kategorie „Übergewicht“ oder sogar „Adipositas“. Außerdem lässt das reine Körpergewicht, selbst wenn man die Verteilung zwischen Muskel- und Fettmasse kennt, keine direkten Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand einer Person zu. Der BMI ist also als Bewertungsmaßstab für Individuen doppelt wertlos. Hier haben wir ein krasses Zeichen für unsere Diätkultur. Der BMI wird nämlich nach wie vor sehr häufig im medizinischen Kontext als Ausgangswert für diätologische Empfehlungen („Sie sollten abnehmen!“) verwendet.


2. Die Körper-Waage

Wie können wir den BMI selbst bestimmen? Indem wir uns auf eine Körperwaage stellen und dann unsere Größe und unser Gewicht in die BMI-Formel eintragen oder einen entsprechenden digitalen BMI Rechner verwenden. Wie oben hoffentlich deutlich geworden ist, ist das keine Empfehlung meinerseits. Viele Menschen stellen sich wöchentlich oder sogar täglich, manche sogar mehrmals täglich, auf die Waage und machen ihre Stimmung, wenn nicht sogar ihr Lebensglück, zu einem großen Teil davon abhängig, welche Zahl da erscheint.

Grundsätzlich ist es eine gute Idee, persönliche Ziele zu operationalisieren, also messbar zu machen, und den Fortschritt zu verfolgen. Das Problem ist hier allerdings, dass wir unser Körpergewicht (entgegen der landläufigen Meinung) nicht in der Hand haben. Unser Körper ist keine Maschine, wo wir oben etwas reingeben und genau berechnen können, was unten rauskommt. Wie kommt es zu diesem Irrtum? Das liegt daran, dass Diäten leider funktionieren – am Anfang. Deshalb herrscht dieser Irrglaube, man könnte das Körpergewicht willentlich nach unten regulieren. Denn viele von uns haben diese Erfahrung immer wieder am Anfang einer Diät gemacht: Die Zahl auf der Waage wird kleiner. Bis sie das nicht mehr tut. Entweder weil die Diät nicht mehr auszuhalten ist (siehe oben: weil Verzicht für uns ALLE immer nur eine Zeit lang funktioniert) oder weil sich unser Körper den Bedingungen anpasst. Sprich: Der Körper weiß ja nicht, dass wir absichtlich hungern. Er vermutet eine Hungersnot und passt den Energieverbrauch an, um sicherzustellen, dass wir eben nicht verhungern. Die Konsequenz: Auf der Waage geht die Zahl nicht weiter nach unten. Wir werden immer strenger mit der Diät. Bis es nicht mehr geht, alle Dämme brechen und wir bei der nächsten Gelegenheit hemmungslos zuschlagen. Was dann auf der Waage passiert, ist klar. Die Zahl geht schlagartig hoch und der Körper legt sich vielleicht sogar noch einen extra Polster an – für die nächste Hungersnot.

Leider schreiben die meisten Menschen den anfänglichen Erfolg einer Diät der Diät selbst zu, während sie für das spätere Scheitern sich selbst verantwortlich machen. Doch das Scheitern ist ein Teil der Diät selbst und gehört genauso dazu, wie die Abnahme am Anfang.

Das Resumee: Wiegen ist sinnlos. Es macht uns unglücklich und hält unsere Aufmerksamkeit auf etwas, das wir eigentlich kaum beeinflussen können. Dazu kommt: Einen Wiegeerfolg feiern wir niemals in dem Ausmaß, in dem wir unter einem „schlechten“ Wiegeergebnis leiden.


3. Tracking

Leider ist die Körperwaage nicht das einzige Tracking, das uns die Diätkultur beschert hat. Wir haben außerdem gelernt, eine Küchenwaage zu verwenden, um die Menge an Nudeln beim Kochen zu begrenzen, einen Schrittzähler zu verwenden, um uns Essen durch Bewegung zu verdienen und die Sportart auszuwählen, die pro Stunde den höchsten Kalorienverbrauch hat. Und all das wird uns als Methode verkauft, einen gesunden Lebensstil zu pflegen. Ich bin da skeptisch.

Ich denke nicht, dass es für gesunde Menschen nötig ist, die Menge an Makronährstoffen (bspw. Kohlenhydrate oder Proteine) in ihren Mahlzeiten zu berechnen. Sind wir in gutem Einklang mit dem eigenen Körper, schickt uns dieser zuverlässige Signale, was er benötigt. Außerdem ist unser Nährstoffbedarf von so vielen Faktoren abhängig. Wie viel hast du dich an diesem Tag bewegt? Wo stehst du gerade in deinem Zyklus? Was hast du in letzter Zeit gegessen? Unser Körper macht auch nicht täglich einen Reset der Nährstoffbilanz, sondern kann den Nährstoffbedarf über einen längeren Zeitraum ausgleichen.

Wir sollten lernen, unserem Körper mehr zu vertrauen, als irgendwelchen Expert:innen, die uns allgemeingültige Mengen von Kohlenhydraten oder Proteinen vorschreiben wollen. Wenn es dir aber besonders wichtig ist, deine Nährstoffversorgung genauer unter die Lupe zu nehmen, dann empfehle ich dir folgendes Vorgehen: Schau immer, was du hinzunehmen kannst anstatt zu überlegen, was du weglassen möchtest. Für viele Frauen macht es wahrscheinlich Sinn, mehr Protein zu essen, weil wir damit tendenziell eher unterversorgt sind. Du kannst dir auch vornehmen, mehr grünes Gemüse zu essen, wenn du von den Vorteilen dieser Nahrungsmittel profitieren möchtest. Ich empfehle dir jedoch, dich nicht mit strengen Zahlenvorgaben zu stressen (bspw. xy % Protein pro Körpergewicht). Und ich empfehle dir, nicht die Mengen der „unerwünschten“ Lebensmittel(gruppen) zu begrenzen. Denn dann bist du schon wieder in der Diät und im Verzicht und wir wissen, wo dann die Reise hingeht. Und außerdem: Kein Lebensmittel hat „leere Kalorien“. Auch nährstoffärmere Speisen liefern dir zumindest Energie. Alles darf sein.

Und wenn es um die Bewegung geht: Ja, für viele Menschen sind Tracking-Tools (Smartwatches, Schrittzähler etc.) motivierend. Doch provokant gefragt: Gehst du heute noch eine Runde spazieren, um den Schrittzähler glücklich zu machen, oder weil es dir guttut? Das Problem mit extrinsischer (also von außen kommender) Motivation ist, dass wir darüber leicht die intrinsische (also innere) Motivation verlieren. Wir vergessen den eigentlichen Wert der Bewegung, wenn es uns nur mehr darum geht, ein bestimmtes Tages- oder Wochenziel zu erreichen. Und wir verlernen, in unseren Körper hineinzuhorchen. Vielleicht bist du heute ruhebedürftig und brauchst morgen eine extra schnelle oder große Runde. Dafür musst du in Kontakt mit dir selbst und deinen Bedürfnissen gehen. Und du brauchst Vertrauen in deinen Körper, Vertrauen darauf, dass dein Körper selbst ein Interesse daran hat, sich zu bewegen. Auch ohne Schrittzähler.


4. Frauenzeitschriften und andere Medien

Über alle Medien erreicht uns Frauen ständig folgende Botschaft: Du bist nicht gut genug. Meistens folgt auf diese Botschaft noch eine Produktempfehlung. Du kannst Dieses oder Jenes ausprobieren, um zumindest einen Schritt näher an das Ideal eines schönen, jungen, schlanken Körpers zu kommen. Aber sobald wir ein bisschen schöner, jünger, schlanker geworden sind, gibt es wieder etwas anderes zu optimieren. Dass das Schönheitsideal ein junger Körper ist, ist für die Schönheitsindustrie natürlich super. Denn schließlich altern wir alle und laufen somit unser Leben lang einem Ideal nach, das wir per se nicht mehr erreichen können. Wir können uns nur maximal annähern und damit unser Leben lang der Diät- und Schönheitsindustrie massenhaft Geld in den Rachen werfen.

Das boshafteste dieser Medienprodukte ist die Frauenzeitschrift. Vordergründig geht es bei Frauenzeitschriften darum, dass wir uns gut fühlen sollen. So nach dem Motto „von Frauen für Frauen“. Aber hält dieses Versprechen der Realität stand? In Wahrheit haben wir hier doch Seite um Seite die oben genannte Botschaft vor der Nase. Du bist nicht gut genug. Aber keine Sorge, diese „inspirierenden“ Frauen haben es auch geschafft, erfolgreich zu sein, gleichzeitig 4 Kinder groß zu ziehen, ihren jugendlichen Body zu behalten und immer top gestylt zu sein. Das kannst du auch. Du musst nur diesen Blazer bestellen / dieses Buch lesen / diese neue Ernährungsweise ausprobieren. … Ist das ein Wohlgefühl, das da bei dir erzeugt wird? Die Frauenzeitschrift zieht dir einen zu engen Schuh an („du bist nicht gut genug“), aber sie liefert dir das Rezept, den Schuh wieder auszuziehen direkt mit („kauf diese Creme / mach diese Übungen / koch dieses Rezept nach“). Auch wenn es sich angenehm anfühlt, aus dem drückenden Schuh rauszukommen, stell dir mal vor, wie es wäre, wenn du ihn gar nicht angezogen hättest?

Ich habe Frauenzeitschriften aus meinem Leben verbannt. Lieber lese ich einen (wirklich inspirierenden!) Roman oder ein spannendes Sachbuch, anstatt mich von diesen „Frauenthemen“ in den nächsten Selbstoptimierungswahn hineinziehen zu lassen.


Verinnerlichte Diätkultur: Diätmentalität

Dass die Diätkultur in so vielen Verkleidungen ständig um uns Frauen herumgeistert, hat für die allermeisten von uns dazu geführt, dass wir die Glaubenssätze rund um das Schönheitsideal des schlanken, jungen Körpers verinnerlicht haben. All die Diätgedanken, die wir bewusst oder unbewusst mit uns herumtragen, können wir als Diätmentalität bezeichnen.

Hier ein paar Beispiele:

Ich sollte das nicht mehr essen, ich hatte doch schon genug.

Warum hab ich schon wieder Hunger? Ich hab doch erst vor … Stunden gegessen.

Ui, das war ein ausgiebiges Abendessen. Da sollte ich morgen eine extra Sporteinheit einlegen.

So einen Rock würde ich auch gerne tragen. Aber dafür bin ich zu dick.

Morgen ess ich wieder gesund!

Ich könnte noch zahlreiche Beispiele finden. Aber vielleicht erkennst du dich hier ja schon wieder. Das Erkennen der eigenen Diätmentalität ist ein erster wichtiger Schritt. Aber wie werden wir diese Gedanken nun los?


Frau isst und schaut auf Falafeln und Salat


Umgang mit Diätkultur und Diätmentalität loslassen

Aus der Diätkultur können wir nicht ausbrechen. Aber wie oben schon erwähnt, können wir heutzutage sehr gut gestalten, welchen Input wir in unser System hineinlassen. Anstatt dir weiterhin zu überlegen, womit du deinen Körper ernähren möchtest, könntest du dir künftig überlegen, womit du deinen Geist füttern möchtest. Lass bei der Ernährung ruhig mal die Zügel locker und lerne, deinem Körper zu vertrauen. Im Ausgleich kannst du die mentale Nahrung strenger rationieren.

Hier ein paar ganz konkrete Empfehlungen:

  • Verzichte auf jegliche Fernsehsendungen, Zeitschriften oder Influencer, die dir einreden, dass du erst gut genug bist, wenn du schlanker, straffer, gesünder oder sonst wie attraktiver bist. Du bist gut, genauso wie du bist!

  • Umgib dich mit Menschen, die dich inspirieren. Nicht, weil sie besonders gut aussehen, sondern weil sie interessante Sachen zu sagen haben oder dir kluge Fragen stellen.

  • Beschäftige dich mit deinen Werten und Bedürfnissen. Was zählt wirklich in deinem Leben? Wie wichtig wird dir deine Figur sein, wenn du als alter Mensch auf dein Leben zurückblickst? Was wird es sein, wofür du dann dankbar bist?

  • Stecke andere Frauen mit deinem neuen Selbstbild an. Wir Frauen müssen aufhören, uns über unser Aussehen zu definieren. Wir müssen aufhören, es sympathisch zu finden, wenn andere Frauen sich selbst runtermachen. Wir müssen uns supporten und gemeinsam gegen die Diätkultur kämpfen. Schick diesen Beitrag daher mindestens an eine weitere Frau, die mit ihrem Selbstwert kämpft. Ich bin leider sicher, dass dir da eine Person einfällt.

  • Sei geduldig mit dir. Die Diätmentalität wird nicht von heute auf morgen aus deinem Kopf verschwinden. Jedes Mal wenn du einen Diätgedanken erkennst und ihm widersprichst, kannst du stolz auf dich sein.

  • Wenn du dir Unterstützung beim Loslassen der Diätmentalität wünscht, melde dich gerne bei mir bzw. schau dir unser Mynd Shape Angebot an. Du musst da nicht allein durch. Wir unterstützen dich sehr gerne.




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